In der Kärntner Liga AHC Division I setzte sich der amtierende Meister in einer knappen Partie durch. In der Kärntner Liga AHC Division II Ost war der Tag der Tore.
Kärntner Liga AHC Division I
UECR Huben vs. ESC Sparkasse Steindorf
Endergebnis: 2:3 (0:0, 1:3, 1:0)
Schiedsrichter: Dreier, Katholnig, Mike
Besucher: 900
Tore:

UECR Huben TR Silvio Trojer:
„Ein Punkt wäre heute für uns verdient gewesen. Das erste Drittel war ausgeglichen, im zweiten haben wir leider vergessen, uns zu bewegen. Das letzte Drittel war in Ordnung.“
ESC Sparkasse Steindorf, TR Mike Mayer:
„Die Eisverhältnisse in Huben waren heute schwierig, da es in zwei Drittel auf der freien Anlage geregnet hat. Trotz dieser herausfordenden Bedingungen haben wir gut gespielt, defensiv wenig zugelassen und uns die Punkte verdient. Das zählt heute.“
Kärntner Liga AHC Division II OST
Spartans Althofen vs. VST Völkermarkt
Endergebnis: 14:13 OT (6:4, 5:5, 2:4, 1:0)
Schiedsrichter: Wassermann, Widmann
Besucher: 121
Tore:


Spartans Althofen, Obmann Ferid Pjanic:
„Ein Spiel, wie es nur selten vorkommt! Ein Ergebnis, das an Handball erinnert! Vielen Dank an den VST für das äußerst faire Spiel! Leider mussten wir heute aufgrund von Krankheit zwei Torhüter und fast zwei Linien ersetzen und hoffen, dass wir nächste Woche wieder vollständig antreten können. Wichtig ist, dass wir angeschrieben haben, und alles Weitere wird sich zeigen!““
VST Völkermarkt, Manager Claudio Mette:
„Heute war auf beiden Seiten Tag der offenen Tür. Die Moral stimmt, wir kamen jedesmal zurück ins Spiel, was uns zuversichtlich in die Zukunft blicken lässt.“
Tarco Wölfe vs. ESV Ferlach II
Endergebnis: 19:1 (5:0, 7:1, 7:0
Schiedsrichter: Wuntschek, Steiner
Tore:

Tarco Wölfe, TR Jens Kraiger:
„Wir zeigten von der 1. bis zur 60. Minute ein konstantes Spiel. Ferlach konnte leider nicht viel entgegensetzen. Wichtig war für uns die hohe Konzentration und die Beständigkeit im Spiel, und das haben wir geliefert. So kann die Saison weitergehen.“
ESV Ferlach II, SO Wolfgang Kopeinig:
„Wir haben so etwas befürchtet und leider war unser Team mit der Qualität und dem Tempo der Wölfe maßlos überfordert. Relativ schnell haben wir gesehen, dass es ein Desaster wird. Wir sind komplett zerfallen. Wird eine sehr schwere Saison.“






