Drei Geschwister als Eishockey-Schiedsrichter
Nur hat man eben die Schule auch noch zu bewältigen. Die Mädchen gehen in Pitzelstätten und Max in Velden in die ISC zur Schule. Auf die Frage, warum sie dann das Schiriwesen so interessiert, meinten alle drei spontan: „Es ist die Schnelligkeit des Sportes, aber auch die Regelkunde beeindruckt uns.“ Ilvy würde es auch freuen, internationale Spiele zu leiten. Max gibt sich eher gelassen: „Langsam beginnen und dann schauen, wohin der Weg führt.“ Alle drei wissen es aber auch genau, dass es so wie es jetzt ist, mit der Doppelfunktion im Sport wohl nicht weiter gehen kann, da wird man sich bald was überlegen. Für die heurige Wintersaison ist das Ziel vorerst im Nachwuchsbereich Spiele zu leiten und Erfahrungen zu sammeln und auch noch, wenn die Zeit zulässt, einige Spiele bei ihren Vereinen aktiv zu bestreiten.
©Hermann Sobe